Unsere Produkte


Unsere Pro­dukt­pa­let­te er­wei­tert sich ste­tig und wird durch neue Kul­tu­ren un­serer viel­fäl­ti­gen Frucht­fol­ge er­gänzt. Alle unsere Drusch­früchte werden im Betrieb ge­rei­nigt und spei­se­fer­tig auf­be­rei­tet.

Alle Trockenprodukte sind den Gebindegrößen 0,5 kg, 1 kg, 5 kg, 12,5 kg und 25 kg erhältlich. Unser natives Leindotteröl erhalten Sie in der 250 ml Glasflasche. Größere Gebinde aller Produkte gibt es für Verarbeiter auf Anfrage.

Bio-Dinkel

Unser Din­kel stammt aus bio­lo­gisch-dy­na­misch­er Züch­tung. Er ist ein naher Ver­wand­ter des Wei­zens, dabei sehr gesund und reich an Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen.

Din­kel hat ei­nen leicht nus­sigen Ge­schmack und ist sehr be­kömm­lich und viel­sei­tig ein­setz­bar: zu Mehl ver­mah­len kann er z.B. für Brot, Ku­chen oder Piz­za­teig ver­wen­det werden. Die gan­zen Kör­ner pas­sen her­vor­ra­gend als Bei­lage für Auf­läufe, Sup­pen oder Sa­la­te. Frisch ge­schro­tet lässt er sich pri­ma im Müs­li ver­ar­bei­ten.

Hinweise

Trotz ge­wis­sen­haf­ter Rei­ni­gung kön­nen Spuren von Öl­sa­aten und Hül­sen­frücht­en ent­halten sein.

Tro­cken und dun­kel lagern.

Bio-Emmer

Unser Emmer stammt aus bio­logisch-dy­na­mischem An­bau und ist eine der ältesten kul­ti­vier­ten Ge­trei­de­arten. Dank des hohen Anteils an Ei­weiß- und Mi­neral­stoffen und einer hohen Menge an Mag­ne­sium, Zink und Eisen, ist er sehr gut ge­eignet für eine gesunde vollwertige Ernährung.

Emmer Körner sind nussig und herz­haft im Ge­schmack. Sie eignen sich gut für die Zu­be­rei­tung von Brot, Ge­bäck oder Pasta. Da das Mehl aber schlech­ter klebt als z.B. Dinkel, sollte man es mit einem anderen voll­wertigen Mehl mischen. Oder aber man ver­wen­det die ganzen Körner, kocht sie und hat so eine groß­artige Ein­lage für Ein­töpfe, Sup­pen oder Salate.

Hinweise

Trotz ge­wis­sen­haf­ter Rei­ni­gung kön­nen Spuren von Öl­sa­aten und Hül­sen­frücht­en ent­halten sein.

Tro­cken und dun­kel lagern.

Kichererbsen

Unsere Bio Kicher­erbsen brau­chen viel Wärme und mögen es trocken. Durch die Klima­ver­änderung wachsen sie nun auch in Hessen und fördern somit die re­gio­nale Wert­schöp­fungs­kette.

Ihr Eiweiß­gehalt und ihre wert­vollen Bal­last­stoffe machen sie be­son­ders ge­eig­net für die ve­ge­tarische und vegane Küche. Sie haben einen leicht nus­sigen, but­trigen Geschmack. Die Hülsen­frucht ist sehr viel­seitig ein­setz­bar: ob im Eintopf, Salat, als Brat­linge, Humus oder Falafel ist sie immer ein Genuss.

Hinweise

Zubereitung

Kichererbsen waschen und über Nacht 8-12 Std. einweichen. Das Wasser abgießen und die Kicher­erbsen ab­waschen. 1 Tasse Kicher­erbsen mit 3 Tassen Wasser ca. 1,5 - 2 Stunden bei geringer Hitze garen.

Trotz ge­wis­sen­haf­ter Rei­ni­gung kön­nen Spuren von glu­ten­hal­ti­gem Ge­trei­de und Öl­sa­aten ent­halten sein.

Tro­cken und dun­kel lagern.

Leindotteröl

Wir bau­en unseren Lein­dot­ter, der nicht mit Öl­lein ver­wandt ist, in Misch­kul­tur an und sor­gen so für Bio­di­ver­si­tät auf dem Acker. Bio-Lein­dot­ter­öl ist reich an Omega-3-Fett­säuren. Es eignet sich be­son­ders gut für Spei­sen wie Lin­sen­salat, Quark­kar­tof­feln und Sa­latdres­sings. Das Öl über­zeugt durch seinen an­ge­nehm mil­den und frischen Ge­schmack.

Hinweise

Nativ

Durchschnittliche Nährwerte je 100 ml

Brennwert
3601 kJ / 860 kcal
Eiweiß
0 g
Kohlenhydrate
0 g
Fett
99,8 g
davon gesättigte Fettsäuren
9,6 g
einfach ungesättigte Fettsäuren
33,0 g
mehrfach ungesättigte Fettsäuren
55,0 g

Brauner Leinsamen

Unser Braun­lein wird in bio­dy­na­misch­er Wirt­schafts­weise er­zeugt. Er ist reich an wert­vollen Bal­last­stof­fen, Omega-3-Fett­säuren und be­sitzt ein hohes Quell­ver­mö­gen. Cha­rak­te­ris­tisch ist sein be­son­ders in­ten­siv­er Ge­schmack.

Braune Lein­samen bieten ganz, ge­schro­tet oder ge­rös­tet eine ge­schmack­liche Be­reich­erung für Müsli und Jo­ghurt, beim Bac­ken von Brot und Ge­bäck oder bei der Zu­be­rei­tung von Sa­la­ten und Auf­läu­fen.

Das Superfood Braunlein lässt sich in nahezu jeder Mahlzeit verarbeiten.

Hinweise

Trotz ge­wis­sen­haf­ter Rei­ni­gung kön­nen Spu­ren von glu­ten­hal­ti­gem Ge­trei­de und Hül­sen­früch­ten ent­hal­ten sein.

Tro­cken und dun­kel lagern.

Goldlein

Der in bio­dy­na­misch­er Wirt­schafts­weise er­zeug­te Gold­lein­sa­men ist reich an wert­vol­len Bal­last­stof­fen und Omega-3-Fett­säuren. Cha­rak­te­ris­tisch ist sein be­son­ders mil­der Ge­schmack und die edle Optik.

Gold­lein­sa­men eignen sich ganz oder frisch ge­schro­tet im Müsli, über Salat, in Smo­othies, im oder auf dem Brot oder als Zu­ga­be in ver­schie­den­sten Ge­mü­se­ge­rich­ten.

Das Superfood Goldlein lässt sich in nahezu jeder Mahlzeit verarbeiten.

Hinweise

Trotz ge­wis­sen­haf­ter Rei­ni­gung kön­nen Spu­ren von glu­ten­hal­ti­gem Ge­trei­de und Hül­sen­früch­ten ent­hal­ten sein.

Tro­cken und dun­kel lagern.

Beluga Bio-Linsen

Auf un­se­rem Hof wer­den die Be­lu­ga­lin­sen in bio­dy­na­misch­er Wirt­schafts­weise er­zeugt. Be­lu­ga­lin­sen ent­wi­ckeln beim Ga­ren ein ed­les, nus­siges Aroma, das an Ma­ro­nen er­in­nert. Sie kochen eher fest und zer­fal­len nicht so leicht wie an­de­re Lin­sen­sor­ten. Für Sa­la­te oder als Bei­la­ge sind sie be­son­ders gut geeignet.

Ihren Namen ver­dan­ken die Be­lu­ga-Lin­sen dem gleich­na­migen Kaviar, dem sie optisch sehr ähneln.

Hinweise
Zubereitung

Koch­zeit ca. 25 Mi­nu­ten. (Lin­sen/Was­ser 1:3). Zur Stei­ger­ung der Be­kömm­lich­keit und um die Koch­zeit zu ver­ring­ern, können die Linsen zuvor ein­ge­wei­cht werden.

Trotz ge­wis­sen­haf­ter Rei­ni­gung kön­nen Spu­ren von glu­ten­hal­ti­gem Ge­trei­de und Öl­sa­aten ent­hal­ten sein.

Tro­cken und dun­kel lagern.

Grüne Bio-Linsen

Seit ei­ni­gen Jah­ren wer­den wie­der Lin­sen im hes­sischen Mit­tel­ge­bir­ge an­ge­baut. Dies ist die Wie­der­be­lebung ei­ner hei­misch­en Kul­tur­pflan­ze, deren An­bau in Hes­sen vie­le Jahr­zehn­te in Ver­ges­sen­heit ge­ra­ten war.

Die in bio­dy­na­misch­er Wirt­schafts­wei­se er­zeug­ten Lin­sen hei­ßen Le Puy. Sie sind dun­kel­grün mar­mo­riert und zeich­nen sich be­son­ders durch ihren in­ten­si­ven nus­si­gen Ge­schmack aus.

Hinweise
Zubereitung

Koch­zeit ca. 25 Mi­nu­ten. (Lin­sen/Was­ser 1:3). Zur Stei­ger­ung der Be­kömm­lich­keit und um die Koch­zeit zu ver­ring­ern, können die Linsen zuvor ein­ge­wei­cht werden.

Trotz ge­wis­sen­haf­ter Rei­ni­gung kön­nen Spu­ren von glu­ten­hal­ti­gem Ge­trei­de und Öl­sa­aten ent­hal­ten sein.

Tro­cken und dun­kel lagern.

Lupinenkaffee

Bio­dy­na­misch auf un­se­ren Fel­dern er­zeugt wer­den die Lu­pi­nen von der Rös­terei Bogatz scho­nend ge­rös­tet. Da­mit blei­ben die Trans­port­we­ge kurz und es ent­steht eine re­gio­na­le Kaf­fee­al­ter­na­ti­ve. Neben ge­rin­gen Säu­re­ge­halten und der guten Be­kömm­lich­keit über­zeugt der Kaf­fe­er­satz mit seinem vol­len A­ro­ma. Die Zu­be­rei­tung erfolgt je nach Ge­schmack wie bei kon­ven­tio­nel­len Kaf­fee­pro­duk­ten.

Hinweise

Um das Aroma län­ger zu er­hal­ten, be­wah­ren Sie die ge­öff­ne­te Ver­pack­ung gut ver­schlos­sen und mög­lichst kühl auf.

Nackthafer

Der von uns in bio­dy­na­misch­er Wirt­schafts­weise er­zeug­te „nackte“ Ha­fer ist ein spelz­freies Ge­trei­de. Im Ge­gen­satz zum ge­dar­rten Spelz­hafer blei­ben da­her be­son­ders wich­ti­ge Nähr­stoffe er­hal­ten. Die selbst ge­quetsch­ten Kör­ner kön­nen als Ha­fer­flock­en, im Müsli oder zum Backen ver­wen­det wer­den. Nackt­ha­fer kann sowohl roh als auch ge­kocht ver­zehrt wer­den und ist leicht ver­dau­lich.

Er ist die i­de­ale Früh­stücks­zu­tat. Mit seinem ho­hen Pro­te­in­ge­halt von bis zu 15% stei­gert er die kör­per­liche und geist­ige Lei­stungs­fä­hig­keit. Zu­dem be­sitzt Nackt­ha­fer einen be­son­ders ho­hen An­teil an Vi­ta­minen und Mi­ner­al­stof­fen. Als gan­zes Korn weist er im Ver­gleich zu be­reits ge­quetsch­tem und ge­dämpf­tem Ha­fer eine lan­ge Halt­bar­keit auf und die wert­vol­len In­halt­stof­fe, sowie der feine Ge­schmack blei­ben er­hal­ten.

Hinweise

Trotz ge­wis­sen­haf­ter Rei­ni­gung kön­nen Spu­ren von Öl­sa­aten und Hül­sen­früch­ten ent­hal­ten sein.

Tro­cken und dun­kel lagern.

Bio-Roggen

Unser Roggen stammt aus bio­dy­na­misch­em An­bau und ist ne­ben Wei­zen und Din­kel das wich­tig­ste Brot­ge­trei­de. Dank des hohen An­teils an es­sen­zi­ell­en A­mi­no- und Fol­säu­ren ist er be­son­ders wert­voll für eine ge­sun­de Er­näh­rung.

Ge­kocht schmeckt das volle Korn als Bei­lage oder in Suppen und Salaten. Zu Mehl ver­mah­len kann der Rog­gen zu Brot ver­arbeitet werden. Die in Rog­gen­bro­ten ent­hal­ten­en Bal­last­stof­fe schütz­en die­se vor schnel­lem Aus­trock­nen und sor­gen zu­dem für eine län­gere Halt­bar­keit.

Hinweise

Trotz ge­wis­sen­haf­ter Rei­ni­gung kön­nen Spuren von Öl­sa­aten und Hül­sen­frücht­en ent­hal­ten sein.

Tro­cken und dun­kel lagern.

Bio-Weizen

Unsere Wei­zen­sor­ten stam­men aus öko­lo­gisch­er Züch­tung. Durch seine Wi­der­stands­fä­hig­keit im Anbau ent­steht ein be­son­ders ge­sund­es Le­bens­mit­tel mit einer hohen Back­qua­li­tät.

Zu Voll­korn­mehl ver­mah­len eig­net sich unser Weizen her­vor­ra­gend zum Backen. Das ge­koch­te Voll­korn bringt als Bei­lage Ab­wechs­lung in die Küche. Ein großer Vor­teil von vollem Korn liegt im Er­halt der wert­vollen In­halt­stof­fe.

Hinweise

Trotz ge­wis­sen­haf­ter Rei­ni­gung kön­nen Spuren von Öl­sa­aten und Hül­sen­frücht­en ent­halten sein.

Tro­cken und dun­kel lagern.

Bio-Weizenmehl

Unser Wei­zen­mehl stammt aus bio­dy­na­misch ge­züch­te­ten Wei­zen­po­pu­la­tionen aus Schwalm­tal. Wei­zen­mehl Type 550 be­sitzt mehr Mi­ner­alstoffe als das Wei­zen­mehl Type 405. Es eig­net sich be­son­ders gut für helles Brot und Brötchen, Kuchen, Torten, Pizza und Hefe­teige.

Unser Mehl wird re­gio­nal hand­werk­lich ver­mah­len.

Hinweise

Trotz ge­wis­sen­haf­ter Rei­ni­gung kön­nen Spuren von Öl­sa­aten und Hül­sen­frücht­en ent­halten sein.

Tro­cken und dun­kel lagern.